WILLKOMMEN bei RBike - RBike
Wir möchten unsere Erfahrungen und Eindrücke über das Radfahren auf RBike-RBike darstellen und vermitteln.
Radfahren vereint die komplette Palette aus Gesundheit, Wohlbefinden, Ökonomie und Technik.
Mit der heutigen Technik ist eine hohe Präzision und Zuverlässigkeit erreicht. Somit ist das Fahrrad in all seinen Formen ein zuverlässiger Partner, egal wo und wie man fährt.
Mit den Fahrräder von heute kannst du alles fahren. Von einfacher Stadtnutzung über größere Touren bis hin zu Alpinen Einsätzen.
Die Tatsache, dass die oben genannten Eigenschaften beim Fahrrad ohne die richtige Wartung und Pflege schnell verloren gehen, ist absehbar.
Hier wirkt RBike-RBike mit seinen langjährigen Erfahrungen entgegen.
Wir steuern unsere Erfahrungen* aus den Bereichen
auf den folgenden Seiten bei.
Aug. 2021
*) sind persönliche Erfahrungen und Eindrücke. Diese haben keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Gesundheit / Fitness
Hier stellen wir Beiträge zusammen, die wir selber schon erfahren haben.
Radeln ohne Reue (Quelle: Fit for fun)
Die AOK Gesundheitskasse hat dies erkannt und führt gemeinsam mit den Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) zum zweiten Mal die Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“ durch. Ziel ist es, zwischen dem 1. Juni und 31. August an mindestens 20 Tagen mit dem Fahrrad zum Job zu fahren. Eine Aktion, die ankommt – im vergangenen Jahr befolgten nach Angaben des ADFC schon 130 000 Radler den Aufruf. Auch die Techniker Krankenkasse setzt auf die Vorzüge des Radfahrens: Als Anreiz für ein bewegteres Leben bietet die Kasse für besonders gesundheitsorientierte Mitglieder ein Mountainbike als Prämie an.
Wer sich allein nicht motivieren kann, in den Sattel zu steigen, sollte mit einem Freund an einer Radtouristikfahrt teilnehmen. Diese finden jedes Wochenende bis in den Oktober statt, mit Distanzen zwischen 20 und 200 Kilometern, auf wenig befahrenen Strecken, mit Verpflegungsständen an Start und Ziel. Bei den rund 750 Veranstaltungen, die vom Bund Deutscher Radfahrer (BDR) veranstaltet werden, kann jeder mitmachen, ohne Vereinszugehörigkeit, ohne Radsportlizenz. Viele gute Gelegenheiten, Ihre persönliche Fett-weg-Zeit einzuplanen.
Biken statt Belegbett (Quelle: Fit for fun)
Wenn Sie mit diesem Puls trainieren, Geschwindigkeit und Belastung entsprechend wählen, wird die Straße hinter Ihnen ganz rutschig, weil das Fett auf der Strecke bleibt.
Aber damit immer noch nicht genug vom Heilsbringer Fahrrad: Denn stetiges Pedalieren verlängert sogar Ihr Leben. Das haben dänische Wissenschaftler bei einer Langzeitstudie festgestellt.
30 000 Personen, die das Altersspektrum von 20 bis 93 Jahren abdeckten, wurden über 15 Jahre beobachtet.
Ergebnis: Bei denjenigen, die jeden Tag rund 30 Minuten Radfahren, ist die Wahrscheinlichkeit, frühzeitig zu sterben, um 40 Prozent reduziert.
Und die aktiven Pedaleure sparen dem Gesundheitssystem im Jahr etwa 1200 Euro – das haben Wissenschaftler in Finnland aus gerechnet. Wenn man bedenkt, dass man für 1200 Euro schon ein klasse Fitnessbike plus Ausrüstung bekommt, wäre das Rad auf Krankenschein eine lohnende Investition der Krankenkassen:
Biken statt Belegbett.
Schnell und schlank
Im Grunde genommen fahren alle früher oder später Rad – die einen schneller und sportlicher, die anderen genussvoller und wieder andere, um es einfach als Transportmittel zu nutzen.
Und das Bike ist eins der besten Verkehrsmittel, das je erfunden wurde. In der Stadt sind Strecken bis vier Kilometer am schnellsten mit dem Rad zu bewältigen, flotter als mit dem Auto, Bus oder der Bahn. Man tut sich etwas Gutes – und der Umwelt dazu. Dass das Biken zudem ein wahrer Jungbrunnen ist, darin sind sich die Auguren des Radsports einig. Der Ruhepuls sinkt, das Herzminutenvolumen steigt, die Atmung wird effektiver, die maximale Sauerstoffaufnahme geht in die Höhe.
Damit nicht genug: Auch die Muskulatur wird mit mehr Blut versorgt, neue Blutgefäße bilden sich, die Muskelkoordination wird verfeinert, die Immunabwehr gestärkt – und das Körperfett zum Schmelzen gebracht. Nach dem Laufen ist Radfahren der effektivste Fettkiller, und für viele, die Gelenkprobleme haben oder sich mit zu vielen Pfunden auf den Hüften plagen, sogar der bestmögliche. Voraussetzung ist, dass man im richtigen Pulsbereich trainiert.
Diesen zu bestimmen ist einfacher, als Sie denken. Sie benötigen lediglich eine Pulsuhr und sollten mit Ihrer Herzfrequenz im Training bei 70 Prozent der aerob-anaeroben Schwelle liegen. Wie Sie diesen Bereich ermitteln, dafür hat der Radund Triathlontrainer Sebastian Weber (unter anderem Team High Road) eine einfache 3-Punkte-Methode entwickelt, die man ohne großen Aufwand selbst durchführen kann.
5 Jahre länger leben mit nur 30 Minuten täglich (Quelle: University Of Copenhagen)
Eine Studie mit Radsportlern in Kopenhagen hatte gezeigt, dass Männer, die schnell und intensiv Radfahren (in der Regel mindestens 25 km/h), um 5,3 Jahre und Männer mit durchschnittlichem Tempo (ca. 15 km/h) um 2,9 Jahre länger leben als langsame Biker. Bei Frauen waren es 3,9 Jahre beziehungsweise 2,2 Jahre.
Zurzeit lautet die allgemeine Empfehlung für Erwachsene, jeden Tag 30 Minuten oder länger moderat körperlich aktiv zu sein. „Die optimale Intensität, Dauer und Frequenz müssen noch definiert werden“, sagt Studienleiter Dr. Peter Schnohr. Die Studie zeigt auf, dass der Großteil der täglichen körperlichen Aktivitäten während der Freizeit intensiv sein sollte. Das ist jedoch individuell zu definieren – je nach der persönlichen Einschätzung eines Menschen, was für ihn intensiv bedeute. Allerdings gelte das nur für nachweislich herzgesunde Menschen. Herzpatienten, so der Rat der Dänen, sollten nur nach einem gründlichen Check-up und nach Anweisung ihres Arztes trainieren.